Kräutereier
Ostereierfärben auf
natürliche Art

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Zuerst
werden im Kochtopf die Zwiebelschalen im kalten Wasser aufgesetzt und
zum Kochen gebracht. |
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Die zurechtgeschnittenen Strumpfstücke
liegen bereit. Dann wird ein Blatt auf das Ei gelegt und festgehalten. |
 
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Jetzt
wird das Strumpfstück fest um das Ei gespannt und ein wenig rund
gedreht. |
 
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Mit einem
festen Bindfaden wird direkt hinter dem Ei das Garn fest umwickelt,
verknotet und abgeschnitten. |
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10 Eier
passen in dem Topf. Dadurch dass die Eier fest eingeschnürt sind platzen
sie fast nie. |
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10
Minuten, oder nach belieben kochen und dann mit einer Gabel an einem
Strumpfende wieder aus dem Zwiebelwasser herausziehen. Sofort in kaltes
Wasser geben. |
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Mit einer
Schere hinter dem Bindfaden den Strumpf durchschneiden und Kräuterreste
mit dem Strumpf abreiben. |
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Mit Butter
sofort die noch warmen Eier einreiben. Später dann mit einem Kückentuch
den Rest der Butter entfernen. |
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Durch die
Butter werden die Poren der Eier verschlossen und halten sich so
jahrelang, (als Dekoration) wenn sie nicht vorher aufgegessen werden.
Besonders schön werden Blätter von Löwenzahn, Erdbeerblätter,
Mutterkraut, Schafgarbe, Gänsefingerkraut und alle Blätter die weich
sind. Harte Blätter, wie Rosmarin, Buchs oder ähnlich werden nicht so
gut.
Die Kräutereier sind mit weißen und
braunen Eiern gefärbt worden, wie sie deutlich sehn.
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